Auch im dritten Heimspiel gelang den Marburgern kein Heimsieg, gegen die Gäste aus Saarbrücken verlor man 14-28 und damit auch den direkten Vergleich. Lange lief beim Heimteam nichts zusammen, in der Feldmitte war zumeist Schluss. Die Hurricanes hatten zwar auch ihre Probleme, konnten im Gegensatz zu den Mercenaries aber immer wieder in dritten Versuchen größere Raumgewinne erzielen.
In der zweiten Hälfte änderte sich wenig, die Hurricanes versuchten es jetzt häufiger mir tiefen Pässen, zur Not lief der QB die nötigen Yards selbst. Bei Marburg waren die Rahmengeräusche wohl doch des guten zuviel, neben dem Wechsel der Coaches im Laufe der Woche und des Abgangs von RB Mack verletzte sich der den fehlenden Stamm-Center ersetzende Spieler früh in der Partie, was sich gerade bei Spielzügen aus der Shotgun bemerkbar machte. So gab es kurz vor Ende noch die Chance, zumindest den direkten Vergleich noch zu gewinnen, aber alle Spielzüge gingen nur über mittlere Distanzen und so lief irgendwann de Zeit davon.
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Marburg Mercenaries – Saarland Hurricanes
