Und wieder das zweite Quarter. Betrachtet man die Statistiken der Marburger, fällt besonders das desaströse Punkteverhältnis im zweiten Quarter ins Auge. Auch gegen die Comets, die natürlich als klarer Favorit nach Hessen gekommen waren, folgte einen halbwegs guten ersten Quarter der Einbruch. aus einem 0-7 nach dem ersten Quarter wurde ein 0-31 zur Halbzeit. Wobei die Halbzeitpause „vorgezogen“ wurde, ein Gewitter mit Starkregen hatte bei etwa zwei Minuten Restspielzeit für eine längere Unterbrechung gesorgt.
Nach der Zwangspause kamen die Marburger etwas besser ins Spiel, RB Merlin Detroy und WR Luca Spindler konnten neben den „üblichen Verdächtigen“ Claiborne und Nacita Akzente setzen. Letzterer konnte den Comets einmal entwischen und für den ersten Score sorgen, Detroy und Claiborne sorgten für die weiteren Punkte der Mercenaries. Die Comets hatten aber alles im Griff, der Backup-QB kam früh ins Spiel und versuchte sich interessanterweise häufig an tiefen Pässen. Ein Touchdown sprang auch für die Gäste noch heraus, so stand es am Ende leistungsgerecht 44-18 für die Comets.
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